- KIESECKER | HOESS -

Während eines langen Corona-Jahres gründeten Sarah Kiesecker, Dominik Höß und Yoreme Waltz in Karlsruhe 2021 die Compagnie „KIESECKER | HOESS“. Hervorgegangen aus der langjährigen Compagnie „Jazzaret“ von Sarah Kiesecker soll die neue Struktur der gemeinsamen künstlerischen Leitung mit Dominik Höß einerseits Rechnung tragen, aber auch ganz grundsätzlich die eigene Arbeit auf eine andere Stufe stellen. Nachdem das erste gemeinsame Stück ‚NEREA – Instandhaltungsmaßnahmen‘ im November 2020 auf Grund der Pandemie online Premiere feierte und man durch sowohl analoge als auch digitale Aufführungen des konzeptionellen Stückes ‚| Blank Canvas |‘ weiter an einer gemeinsamen künstlerischen Ausrichtung und Sprache arbeiten konnte, nutzte KIESECKER | HOESS die Zeit der Pandemie, um Förderung aus Landes- und Bundesmitteln zu beantragen, die ihnen mehrfach zugesprochen wurden. 

Die Partnerschaft mit dem Tollhaus Karlsruhe ermöglichte die Uraufführung des ersten gemeinsamen abendfüllenden Stückes „no pink elephants“. Im Rahmen dieses Projektes entstand ein erweitertes Team bestehend aus Lichtdesigner, Komponist, Videografin, Fotograf und Kostümbildnerin.

Das Spannungsfeld zwischen der bisherigen künstlerischen Arbeit von Kiesecker und Hoess spiegelt sich in ihren gemeinsamen Produktionen wider. Die Arbeit ist geprägt von dynamischen und physisch anspruchsvollen Bewegungen, die sie mit Präzision und Synchronität auf die Bühne bringen. Partnering und akrobatische Elemente sind ebenso Teil der gemeinsamen Sprache, wie große Gruppenbilder und performative Elemente. Die Compagnie setzt sich aus 16 bis 20 Tänzer*innen zusammen, welche verschiedene Hintergründe einbringen. Durch jahrelange gemeinsame Arbeit mit ihnen fand eine stetige Weiterentwicklung statt.

In der Zukunft soll sich die Arbeit der Compagnie weiter verfeinern und verdichten. Große Produktionen und innovative Experimente sollen neben fundiertem zeitgenössichem Training die Strukturen für neuen Tanz in Süddeutschland erweitern.

- KIESECKER | HOESS -

Während eines langen Corona-Jahres gründeten Sarah Kiesecker, Dominik Höß und Yoreme Waltz in Karlsruhe 2021 die Compagnie „KIESECKER I HOESS“. Hervorgegangen aus der langjährigen Compagnie „Jazzaret“ von Sarah Kiesecker soll die neue Struktur der gemeinsamen künstlerischen Leitung mit Dominik Höß einerseits Rechnung tragen, aber auch ganz grundsätzlich die eigene Arbeit auf eine andere Stufe stellen. Nachdem das erste gemeinsame Stück ‚NEREA – Instandhaltungsmaßnahmen‘ im November 2020 auf Grund der Pandemie online Premiere feierte und man durch sowohl analoge als auch digitale Aufführungen des konzeptionellen Stückes ‚Blank Canvas‘ weiter an einer gemeinsamen künstlerischen Ausrichtung und Sprache arbeiten konnte, nutzte KIESECKER | HOESS die Zeit der Pandemie, um erstmals Förderung aus Landesmitteln zu beantragen, die ihnen auch mehrmals zugesprochen wurden. 

Die Partnerschaft mit dem Tollhaus Karlsruhe ermöglichte die Uraufführung des ersten gemeinsamen abendfüllenden Stückes „no pink elephants“ mit einer Woche Endproben auf der großen Bühne des Hauses. Im Rahmen dieses Projektes entstand ein erweitertes Team bestehend aus Lichtdesigner, Komponist, Videografin, Fotograf und Kostümbildnerin, mit dem auch zukünftig zusammengearbeitet werden soll. Der große Erfolg des Premierenwochenendes berechtigte den Wunsch, der eigenen Arbeit nachhaltiger zu begegnen, daher wurden anschließend erste Gastspiele avisiert und eine Wiederaufnahme im Tollhaus im Frühjahr 2022 verabredet. Darüber hinaus will das Tollhaus die Arbeit der Compagnie weiterhin begleiten und fördert neue Projekte im Jahr 2022. 

Das Spannungsfeld zwischen der bisherigen künstlerischen Arbeit von Kiesecker und Hoess spiegelt sich in ihren gemeinsamen Produktionen wider. Die Arbeit ist geprägt von dynamischen und physisch anspruchsvollen Bewegungen, die sie mit Präzision und Synchronität auf die Bühne bringen. Partnering und akrobatische Elemente sind ebenso Teil der gemeinsamen Sprache, wie große Gruppenbilder und performative Elemente. Die Compagnie setzt sich aus 16 bis 20 Tänzer*innen zusammen, welche verschiedene Hintergründe einbringen. Durch jahrelange gemeinsame Arbeit mit ihnen fand eine gemeinsame Entwicklung des künstlerischen Ausdrucks statt. Dem Choreografen-Duo ist es wichtig, ihre Tänzer*innen persönlich und tänzerisch gut zu kennen. Durch Auditions kommen neue Gesichter zur Company. Durch sie und die ständige Weiterentwicklung der Company-Leitung werden neue Impulse gesetzt. 

- TEAM -

Projektleitung | Choreografie

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